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Ich habe heute leider kein Foto für euch

In diesem Beitrag will ich nicht über Germanys next Topmodel oder Heidi Klum schreiben und auch nicht über diese lustige App, bei der man sich aufnehmen kann während man Sprüche und Zitate berühmter Menschen nachspricht und diese Videos dann in der Welt verbreiten kann. Nein, es geht um Germanys next Top-Vegetable: die Steckrübe.
Leider habe ich kein Foto gemacht, da ich gar nicht vorhatte über diese Wruke oder Kohlrübe zu schreiben. Das gestrige  Abendmahl aber war so lecker, dass ich über das zu unrecht verkannte Gemüse schreiben muss.
Alles fing damit an, dass ich vorgestern aus der Steckrübe fingerdicke Stücke geschnitten, bißfest gekocht und mit einer Mehlschwitze als Gemüsebeilage zu Fisch gereicht habe, lecker, aber nicht zum ausflippen. Gestern jedoch wollte ich die übrig gebliebenen Reste davon verwerten und habe diese dann püriert und mit Kartoffeln,  Butter und Muskatnuss zu einem Püree verwandelt. Der zarte Buttergeschmack passt einfach hervorragend zu den Kohlrüben. Der Kartoffelbrei mit der preußischen Ananas, wie sie auch genannt wird, schmeckt so gut, dass er nun in meinem Familienkochbuch einen Platz findet. Über den Eintopf bzw die Minestrone mit Steckrübe oder was man noch spannendes daraus machen kann schreib ich vielleicht ein anderes Mal.

Fazit 2014

Alles in allem war es ein gutes Jahr und bevor es wieder mit neuen Beiträgen losgeht möchte ich erst mal Bilanz ziehen und noch mal auf ältere Beiträge eingehen.
Aber zuvor möchte ich euch 365 glückliche Tage im Jahr 2015 wünschen und natürlich auch viel viel Glück.
2015Die Feigenschwemme, mein erster Beitrag, handelte von der Herstellung eines Feigenlikörs und in wertvolle Zwetschgenkerne schrieb ich über die Zubereitung eines Amarettolikörs. Der Zwetschgenkernlikör ist jedenfalls der Renner des Jahres geworden und wird gerne von meinen Gästen im Espresso oder Kaffee getrunken. Zum Backen und als Alternative zum künstlichen Bittermandelaroma ist er auch bestens geeignet.
Der Feigenlikör ist nicht ganz so fruchtig geworden, wie ich mir das gewünscht habe – werde also noch mal die Rezeptur überdenken. Zum Backen und zur Marmeladenherstellung wird er aber auf jedenfall zum Einsatz kommen und das Urteil der Gäste steht auch noch aus, da es noch keine Verkostung gab. Falls sich unter den Lesern ein erfahrener Likörhersteller verbirgt – ich bin für Anregungen, Erfahrungen und Kommentare dankbar.

In dem Artikel Paris Fashion Week (vom September 2014) habe ich über die Arbeit an einem Strickrock geschrieben. Ich kann euch sagen , dass der Rock pünktlich Heiligabend fertig geworden ist. Die Arbeit hat sich gelohnt und wenn ich stetig gestrickt hätte wäre er sicher in einer Woche fertig gewesen, so hat es leider etwas länger gedauert.
strickrock

Unser täglich Brot gib uns heute

Jeden zweiten oder dritten Tag fragen wir uns aufs neue, wo wir unser Brot kaufen sollen. Ratlos schauen wir uns an und zucken mit den Schultern. Schwierige Frage, wenn man Wert auf Qualität legt und nicht nur ein Brot zum sättigen der hungrigen Mäuler will. Wo ist sie hin, die große deutsche Brotbackkunst? – Durch Großbäckereien und Discounter vor die Hunde gegangen. Schade!

Dass deutsche Bäcker vielleicht kein Baguette backen können toleriere ich mal, denn was einem hierzulande manchmal als Baguette verkauft wird ist ja so als ob ich Turnschuhe mit FlipFlops vergleichen würde, aber ein Roggenmischbrot sollte schon drin sein.
Wenn man nicht gerade 20 Kilometer weit fahren möchte, um ein gutes Brot zu kaufen bleibt einem nichts anderes übrig, als ab und an selbst eins zu backen. Ein richtig gutes Brot zu backen ist aber keine leichte Angelegenheit.

Was genau macht denn ein perfektes Brot aus?
1. Aussehen
2. Perfekte Kruste
3. Lockerheit/Krumenbild
4. Geruch
5. Geschmack

Wenn alle fünf Punkte stimmen, dann haben wir ein perfektes Brot.
Leider stimmen Punkt 2 und Punkt 5 selbst beim Brot vom Bäcker selten.
Der schwierigste Punkt beim Selberbacken von einem Roggenmischbrot ist Punkt 3, die  lockere Krume hinzubekommen. An dieser Stelle muss ich euch erzählen, dass es mir vor kurzem (nach unzähligen Versuchen) endlich gelungen ist ein Brot zu backen, das nahezu perfekt war.

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Meine Erfahrung: Den Teig nicht zu trocken anrühren (wenn er schön feucht ist geht er besser auf) und lange gehen lassen. (Minimum 1,5 Stunden)

Für dieses Brot habe ich 250g Roggenmehl und 250g Weizenmehl mit 2 EL Trockensauerteig, einem Beutel Trockenhefe, 2-3 EL Carobsirup, 1 TL Salz und so viel Wasser wie nötig angerührt (Mein Teig war schon ziemlich klebrig und ich habe Molke anstelle von Wasser  verwendet ). Ich habe ihn dann in einer Form, die mit Backpaier und viel Mehl ausgelegt war, gehen lassen. Der Laib wird dann in den, auf höchster Stufe vorgeheizten Backofen gestürzt. Ein Glas Wasser in den Backofen schütten sorgt dafür, das der Brotlaib nicht zu trocken wird und gut aufgeht. Je nach Backofen nach einer Viertelstunde kleiner drehen (200Grad).

Mademoiselle L.

Oder: Wie klappt es mit der
kulinarischen Völkerverständigung?

Am Sonntag gab es bei Familie W. Flammkuchen, nichts aussergewöhnliches, aber ebendieser war Stein des Anstoßes. Mir wurde nämlich zugetragen , daß Fräulein L. aus dem Elsaß ihn als „Verräterflammkuchen“ tituliert hat. Okay, über den Fauxpas mußte ich erst mal nachdenken und hab dann mal gegugelt, was genau einen Verräter ausmacht. Heraus kam, daß ein Verräter einen schweren Vertrauensbruch begeht, dem eine vorangegangene angenommene Loyalität voraus geht. Wenn man also davon aus geht, daß ein Flammkuchen ein Flammkuchen ist (Brotteig, Schinken, Zwiebeln, Schmand),  stimmt das.
M. nannte diesen geflämmten Kuchen Himmel und Äd-Flammkuchen und kommt dem ganzen schon ein Stück näher. Für mich ist er eine gelungene Melange aus dem Elsaß und Köln, ein gut integrierter Immigrant. Diese tarte flambée wurde mit Schmand, gedünsteten Apfelstücken, Zwiebeln und Blutwurst belegt. Keine optische Schönheit, aber gut und mit Substanz, so wie die Stadt Köln. Frankophil ist man ja im Rheinland und speziell in Köln sowieso, man geht ja schließlich auf dem Trottoir und nicht auf einem Bürgersteig und den Parapluie hat man vorsichtshalber auch dabei.

Interessant wäre zu wissen welche philosophischen Betrachtungen dem Erfinder der Pizza Hawaii zuteil wurden. Als nächstes werde ich wohl mal eine Pizza Haawei ausprobieren, weiß nur noch nicht womit ich sie belegen soll…

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Diese Flammkuchenvarietät ist nicht meine Erfindung.
Ich möchte mich nicht mit falschen Federn schmücken.

Sommerfrische im Winter

Da ich den Sommer in Form von Kirschen konserviert habe hole ich ihn mir von Zeit zu Zeit zurück, diesmal als Pralinen. Dazu nehme ich meine in Doppelkorn und Kandiszucker eingelegten Süßkirschen und umhülle sie mit Marzipan und Schokolade.

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Wie man auf diesem Bild erkennen kann sehen die Kirschen aus, als seien sie gerade frisch vom Baum gepflückt worden. Ich habe sie mit Stein eingelegt, weil der Likör dadurch ein besseres Aroma erhält. Um sie für die Pralinenfüllung vorzubereiten muss ich natürlich erst einmal die Kerne entfernen, das bleibt einem einfach nicht erspart.

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Nun stopfe ich das Loch mit einer Mandel.
(Das ergibt ein pralleres Beißgefühl, als mit dem Hohlraum in der Kirsche)

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Dann werden die gefüllten Früchte mit dünn ausgerolltem Marzipan umhüllt.

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Für die Schokoladenumhüllung nehme ich halb Vollmilch- und halb Zartbitterschokolade,
die ich kleingehackt in einem Bain-Marie (Wasserbad) schmelze.

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Mit einer feinzackigen Gabel gelingt das Schokolieren am besten.
Die abgebildete Gabel ist zwar keine Pralinengabel, aber ich benutze sie sehr gerne.

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Fertig sind die köstlichen Pralinen, die meiner Meinung nach besser als die sogenannten „Piemontkirschen“ schmecken. Als Weihnachtsgeschenk könnte man die Pralinen ja noch mit essbarem Blattgold belegen oder mit weisser Schokolade Verzierungen aufspritzen.
Zum Verschenken ist es bei uns allerdings nicht gekommen, da sie schon gegessen wurden.

 

Adventsgestecke

Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber diese lieblosen, fast vertrockneten Adventsgestecke, die man zur Zeit überall kaufen kann gefallen mir einfach nicht. Einen Floristen zu finden der schöne Gestecke macht, die nicht 08/15 sind oder nach Friedhof aussehen, ist gar nicht so einfach. Es gibt zwar hervorragende Floristen, aber die Sachen sprengen finanziell einfach mein Budget. Also mach ich es wie jedes Jahr und erfreue mich an einem Do It Yourself Weihnachtsgesteck.

Ich zeige euch mit den nachfolgenden Bildern ein paar meiner Kreationen aus den vergangenen Jahren und natürlich auch das aktuelle Gesteck. Für die Qualität der Bilder möchte ich mich entschuldigen, die habe ich eigentlich nur zur Ideendokumentation gemacht und nicht zum Veröffentlichen.

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Das war nur eine Blumendeko,
aber wenn man noch einen Kerze hineinstellt …

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Hier hab ich die Kerzen schweben lassen

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Gesteck 2014: Bambus aus dem Garten, die Kerzen habe ich in Styropor (Verpackungsmaterial) gesteckt, den Bambus  drum gewickelt und in die Lücken Moos gesteckt. Dann kann man das Gesteck mit weihnachlichem Klimbim verschönern.

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Die goldene Kette muß ich noch ein wenig hübscher drapieren und vielleicht noch ein paar kleine Weihnachtskugeln dazulegen.

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Das hab ich letztes Jahr aus Reisnudeln gemacht und ist bisher mein schönstes Modell.

Ghostrider/Ghostwriter

Ich freue mich meinen ersten Gastautoren präsentieren zu dürfen., da er aus verschiedenen Gründen anonym bleiben möchte stelle ich ihn euch mal als Mahal vor.
Wer also Kontakt zu Mahal aufnehmen möchte kann sich an mich wenden und außerdem gibt es ja die Kommentarfunktionen.
mahal

Pendlerglück oder eher Pendler’s Nightmare

Da mag das Häuschen im schönen Bergischen Land noch so idyllisch gelegen und das gesparte Geld noch so gut angelegt sein, ein Wermutstropfen bleibt: die tägliche Fahrt zur Arbeit in die große Stadt.
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War es bis vor ein paar Monaten noch einigermaßen erträglich und man war mit dem Auto nur ausnahmsweise mal länger unterwegs als eine Stunde, ist dies spätestens nach dem gleichzeitigen Begin der Bauarbeiten an der Leverkusener Brücke und dem Kalker Autobahntunnel der Normalfall. Eine Stunde wäre sogar eine super Zeit. Für den Hinweg braucht man heute eher 1,5 Stunden und für den Rückweg dürfen es auch schon mal bis zu 2 Stunden werden. Mit Potential nach oben, z.B. an Freitagen oder vor Feiertagen bzw. zu Ferienbeginn. Also was tun? Meine erste Idee war mit der alten KTM Duke anstelle meines Autos das Ganze anzugehen. Die Duke ist zwar nicht dafür entwickelt worden im Stop-and-Go Verkehr durch den Großstadtdschungel gefahren zu werden aber besser als mit dem Auto sollte das doch gehen. Gesagt getan. Nach ein paar Tagen musste ich jedoch feststellen, dass die Duke nicht das richtige Staufahrzeug ist. Zu durstig, zu zickig am Gas und vor allem die Kupplungskräfte verursachten mir doch arge Pein im linken Unterarm. Also musste was Neues her. Vielleicht ein Roller? Am besten eine Vespa. Hat im Vergleich zu anderen Rollern das beste Design und soll laut Motorradtestberichten auch sehr handlich zu bewegen sein. Eine Probefahrt beim freundlichen Rollerhändler wischte die letzten fahrtechnischen Zweifel vom Tisch und der Barankauf meiner Duke zu einem fairen Preis auch die finanziellen. Zugegeben, die 22 Pferdchen der Vespa 300 GTS Super sind zu den 50 Pferden der Duke ein Rückschritt. Im Stadtverkehr und im Autobahnstau allerdings merke ich das kaum. Ganz im Gegenteil: durch das Automatikgetriebe der Vespa entfällt jegliches Kuppeln und Schalten was das Ding ungemein spritzig erscheinen lässt und beim Ampelstart fast jeden Gegner alt aussehen lässt. Inzwischen bin ich fast 2 Monate mit dem Roller unterwegs und alles läuft erstaunlich gut. Keinerlei Probleme mit der so oft bemängelten Zuverlässigkeit italienischer Motorradbaukunst und der Spritverbrauch von 3,3 bis 3,5 Litern auf 100km macht einen beim Tanken immer wieder von Neuen glücklich. Die Duke genehmigte sich fast das Doppelte. Von meinem Auto ganz zu schweigen. Allerdings machen Regenfahrten so gar keinen Spaß. Gestern musste ich leider feststellen, dass meine neuen wasserdichten Thermohandschuhe dem Dauerregen nicht standhielten. Auch meine Regenhose war überfordert. Liegt vielleicht an der Sitzkuhle der Vespa Sitzbank. Bei starkem Regen sitzt man regelrecht in einer Pfütze die sich auf der Sitzbank bildet. Das war auf dem Motorrad besser. Dafür bleiben die Füße schön trocken auch ohne wasserdichte Stiefel.

Meine neueste Errungenschaft ist eine Rollerwetterschutzdecke. Die schnallt man sich wie eine Schürze um und wenn man dann sitzt sind die Beine darunter geschützt. Das sieht ziemlich peinlich aus und behindert einen beim Fahren ein bisschen. Man denkt immer das man die Füße bei einem Stopp nicht schnell genug abgesetzt bekommt. Muss ich mich erst noch dran gewöhnen. Bei Kälte ist das aber sehr gemütlich und jetzt im Winter ist es morgens und abends ja auch dunkel und keiner sieht so richtige wie blöd man damit aussieht. Außer vielleicht die Kollegen am Zweiradabstellplatz an meiner Arbeitsstelle. Aber die werden mit fortschreitender Winterzeit immer seltener. Sind halt alles Weicheier und fahren im Winter Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Mein nächstes Projekt ist vielleicht doch eine Tourenscheibe. Bei der Probefahrt war an dem Vorführroller eine halbhohe montiert. Allerdings erzeugt diese doch deutliche Windgeräusche am Helm. Also müsste es dann wohl die hohe Ausführung werden. Der Nachteil hier ist wiederrum die Optik. Macht aus der schicken Vespa doch eher so eine Art Rollator. Also so ein richtiges Altherrenmobil. In Kombination mit der Wetterschutzdecke wird das dann echt grenzwertig. Mal schauen ob hier die Vernunft oder meine Eitelkeit siegen wird. Melde mich dann vielleicht nochmal.

 

Resteverwertung

Wir hatten am Wochenende Gäste und wie so oft ein bißchen zu viel Essen vorbereitet, was allerdings nicht schlimm ist, da man am nächsten Tag nicht mehr kochen muss. Ich habe jedoch gerne etwas Abwechslung in meinem Speiseplan und so habe ich mir überlegt was man aus den Resten noch machen kann und kam auf die Idee, den Burger aus seinem profanen Dasein zu entheben. Wir hatten weder Brot zu Hause noch Aufbackbrötchen, also was tun?  Ganz einfach: Burgerbrötchen, sogenannte „buns“,  selber backen. Buns sind im Grunde nichts anderes als ein Milchbrötchen, sie sind einfach in der Herstellung und schmecken viel besser als Gekaufte (sie sind nicht so bröselig, man kann die Süße selber bestimmen und man weiß was drin ist).

500g Dinkelmehl
1 Hefewürfel (oder 1 Paket Trockenhefe)
etwas lauwarmes Wasser (ca 20ml)
1 Prise Zucker
220ml lauwarme Mich
60ml Öl(ich habe Ölivenöl und Walnussöl gemischt)
1 Ei
1 TL Salz
2 El brauner Zucker

Mehl in eine Schüssel geben, eine Kuhle machen und die Hefe reinbröckeln. Die Hefe mit dem lauwarmen Wasser begießen und mit einem Löffel die Hefe und das Wasser mit einer Prise Zucker verrühren und 15 Minuten abgedeckt gehen lassen. Wenn sich schöne Bläschen gebildet haben die restlichen Zutaten mit dem Mehl-Hefeansatz vermengen und zu einem schönen glatten Hefeteig kneten. Nun einen Stunde in der Schüssel abgedeckt ruhen lassen, bis er die doppelte Größe erreicht hat. Den Teig aus der Schüssel auf ein bemehltes Brett plumsen lassen und ganz locker zu einer Wurst rollen (nicht mehr zu feste kneten, damit man nicht die ganze Luft aus dem Teig knetet) und 12 gleich große Kugeln formen.
Auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen, mit Wasser bestreichen und mit Sesam oder Sonnenblumenkernen bestreuen und wieder 1 Stunde bedeckt gehen lassen. Die Kugeln dürften nun die doppelte Größe erreicht haben und sind jetzt bereit für den Ofen. Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad ca 15 Minuten backen.

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Ein Wenig auskühlen lassen und dann gehts an´s Belegen, dafür erst mal mit Senf und Mayo bestreichen (ich hab noch etwas von meinem Kapuzinerkresse-Pesto drauf getan) und dann nach Herzenslust belegen.

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Als Belage gab es bei uns mit Pflaumenchutney gefülltes Schweinefilet, anstelle von Ketchup eine Rotweinreduktion und natürlich Salat und Gemüse.burger_04
Guten Appetit!